Ankündigungen und Neuigkeiten
Guten Tag,
hier werden künftig alle Neuigkeiten zum Staatsbeamtenregelwerk bekannt gegeben.
Die aktuelle Version wurde überarbeitet und angepasst, diese ist hier zu finden.
Präambel:
Das vorliegende Staatsbeamtenregelwerk tritt am 20.11.2023 in Kraft. Bei der Überarbeitung des Regelwerks wurde auf folgende Aspekte geachtet: Einige Regeln waren zu locker oder unpräzise. Dadurch waren Beamte in manchen Situationen zu stark eingeschränkt. Im Gegensatz zum alten beschreibt dieses Regelwerk nicht alle Verhaltenssituationen im Detail, sondern beschränkt sich auf konkrete Regeln.
§1: Staatsbeamte
Staatsbürger, die in den öffentlichen Behörden San Andreas Police Department, Ordnungsamt, San Andreas Fire Department und dem Los Santos Medical Department vertreten sind, sind Staatsbeamte. Nicht-Beamte sind Zivilisten.
§2: Regelwerke
1.) Jede Direktion einer Staatsfraktion darf interne Regeln entwerfen und in Kraft setzen.
2.) Keine dieser internen Regeln dürfen gegen die Richtlinien, welche im Beamtenregelwerk aufgelistet sind, verstoßen.
3.) Interne Regeln, die dem Staat von San Andreas schaden, sind verboten.
4.) Widerspricht ein hier aufgeführter Absatz einer Regel aus dem Serverregelwerk, ist der entsprechende Absatz als ungültig anzusehen. Die Mächtigkeit der Regeln ist wie folgt definiert: Serverregelwerk > Staatsbeamtenregelwerk > interne Regeln.
§3: Staatsfraktionen
1.) Mitglieder des Ordnungsamtes, des San Andreas Fire Department, sowie des Los Santos Medical Department dürfen sich nicht vor einer Festnahme entziehen.
2.) Fahrzeuge, die dem Staat gehören, dürfen nicht vom Ordnungsamt abgeschleppt werden. Darunter fallen alle Fahrzeuge des Los Santos Medical Department, San Andreas Fire Department sowie alle Polizeifraktionen.
3.) Die Sanktionen eines anderen Beamten dürfen nur ohne sein Einverständnis verändert werden, sofern man selbst einen höheren Rang aufweist und Mitglied der gleichen Fraktion ist.
Eine Genehmigung eines Fraktionsmitglieds, das die oben genannten Voraussetzungen erfüllt, reicht ebenfalls aus.
Diese Regelung betrifft vor allem die im Nachhinein vorgenommene Entfernung von Punktevergaben und Scheinsperren gegen die Bezahlung eines Tickets.
4.) Staatsbeamte dürfen keine Drogen Farmen.
§4: Dienst
1.) Beamte befinden sich im Dienst, sobald sie eine Rüstung und Uniform tragen, beziehungsweise Zivilkleidung und Rüstung.
2.) Beamte außer Dienst müssen einen zivilen Skin wählen und ihre Rüstung ablegen.
3.) Ein Beamter, der nicht im Dienst ist, darf einem Beamten der angegriffen wird, helfen.
4.) Ein Beamter, der nicht im Dienst ist, darf grundsätzlich keine eigenen Wanteds vergeben und sich nur gem. Abs.3 am DM beteiligen.
5.) Beamte, die keine Rüstung, - und keine Uniform tragen, dürfen nicht angegriffen werden.
§5: Beweispflicht
1.) Das San Andreas Police Department braucht keine Beweise für das Vergeben von Wanteds.
2.) Die Vergabe von Strafpunkten ist lediglich vom Ordnungsamt zu vollziehen.
3.) Beamte ab dem neunten Rang benötigen keine Beweise für Punktevergaben. Für Lizenzentzüge werden in jedem Fall Beweise vorausgesetzt.
§6: Straßenverkehrskontrollen
1.) Möchte ein Beamter eine Person durchsuchen, muss diese Person um Erlaubnis gebeten werden.
2.) Personen, die verhaftet werden, dürfen ohne Erlaubnis kontrolliert werden.
3.) Personen, die sich im näheren Umkreis einer Safebox befinden, dürfen ohne Erlaubnis kontrolliert werden.
§7: Verfolgen und Verhaften von Verbrechern
1.) Bevor auf einen Verbrecher geschossen werden darf, muss der Verbrecher über das Megafon dazu aufgefordert werden stehenzubleiben. Zusätzlich dazu muss dem Verbrecher mit Beschuss gedroht werden. Sollte der Einsatz des Tazer (siehe §9) nicht möglich sein, so darf der Beschuss nach 7 Sekunden eröffnet werden.
2.) Ist die Waffengewalt während einer Flucht nicht mehr notwendig, so darf in keinem Fall weiter geschossen werden. Dies gilt, sobald ein flüchtender Täter sein Fahrzeug durch jegliche Einflüsse verlässt und nicht sofort den Beschuss eröffnet.
3.) Verbrecher sollen grundsätzlich lebend gefangen werden. Sofern ein Verbrecher verhaftet wird, hat dieser sich unmittelbar in das Fahrzeug des Beamten zu bewegen. Geschieht dies nicht, kann hierfür ein Wanted ausgestellt werden.
4.) Eine Vorwarnung ist 5 Minuten lang gültig. Sollte eine Verfolgung abgebrochen werden, muss der Verbrecher erneut durch das Megafon vorgewarnt werden
5.) Verbrecher, die eindeutig AFK (Away from Keyboard) sind, dürfen keine Verweigerungs Wanteds erhalten und werden regulär verhaftet. Dies ist dann der Fall, wenn ein Spieler dauerhaft gegen eine Wand läuft oder sich in der Nähe seines Spawns nicht rührt. Verbrecher, die in einem Interrior AFK sind, dürfen von einem Teammitglied hinaus geportet werden.
6.) Verbrecher, die Buguse oder ESC-Flucht begehen, sollen der Administration gemeldet werden und folglich per /offlineprison verhaftet oder exikutiert.
7.) Das Einsteigen in einen Dienstwagen mit Fahndungsstufen, gilt als Stellen. Sollte der Verbrecher den Dienstwagen wieder verlassen, darf der Tazer nach §9 Abs.1 verwendet werden.
8.) Der aktive Streifendienst mit NRG-500 ist untersagt. Diese dürfen ausschließlich zur Verfolgung von Verbrechern ab 50 Wanteds genutzt werden
9.) Die Nutzung der SWAT-Ausrüstung ist erst bei der Verfolgung von Verbrechern mit einer Fahnungsstufe von 50 Wanteds gestattet. In besonderen Einsatzsituation wie einem Banküberfall, Heist und in Sperrzonen, darf die Nutzung der SWAT-Ausürstung durch die Leaderschaft angeordnet werden
10.) Während eines Gangfight ist die Verfolgung der beteiligten Gangs und Mafien verboten, sofern die die Person weniger als 6 Fahndungsstufen beträgt. Die Kontrolle der beteiligten Gangs und Mafien ist verboten.
§8: Handeln bei Beschuss
1.) Personen, die Gewalt auf andere Bürger ausüben, werden dazu aufgefordert das Gefecht einzustellen. Wird das Gefecht nicht sofort eingestellt, darf der Beamte auf alle Beteiligten, die weiterhin Gewalt ausüben, schießen.
2.) Verbrecher, die mit der Staatsgewalt kooperieren (/hide, /handsup) dürfen in keinem Fall beschossen werden. Sollte sich der Täter kurz vor dem Tode ergeben, so wird den Beamten ein Spielraum von 1 Sekunde gewährt.
3.) Sollte ein Mitglied der Hitman Agency versuchen einen Verbrecher zu befreien, erhält er einen Wanted aufgrund von “Behinderung der Justiz”. Nach der Wantedvergabe darf der Hitman mit allen Mitteln aufgehalten werden.
§9: Nutzung des Tazers
1.) Sollte ein Verbrecher zu Fuß flüchten oder sich unkooperativ verhalten, darf der Tazer verwendet werden. Ist ein fliehender Verbrecher nicht in Reichweite des Tazers, darf der Beamte Gebrauch von seiner Schusswaffe machen. Befindet sich jedoch ein Dienstfahrzeug in unmittelbarer Nähe, darf nicht geschossen werden.
2.) Das Tazern während einer aktiven Kampfhandlung ist verboten. Eine Kampfhandlung endet, wenn der Angreifer 7 Sekunden oder länger nicht angegriffen hat.
3.) Sollte der Spieler das Fahrzeug verlassen, so darf nach fünf Sekunden erst der Tazer benutzt werden.
4.) Sofern der Spieler gecufft ist und sich unkooperativ, somit nicht innerhalb von 5 Sekunden den Anweisungen des Beamten Folge leistet, darf er getazert werden. Folglich soll der Täter durch die Beamten ins Fahrzeug gezogen werden.
5.) Sollte der Spieler ein Verhalten zeigen, das dazu geeignet ist, die Verwendung des Tazers im Rahmen von Absatz 2, 3 und 4 unmöglich zu machen, so darf auch vor Ablauf der 7 beziehungsweise 5 Sekunden der Tazer benutzt werden. (Beispiel: Der Verbrecher schießt einmal und läuft dann auf ein wartendes Fahrzeug zu, um so innerhalb der 7 Sekunden der Verhaftung zu entziehen)
§10: Wantedvergabe
1.) Personen, die bereits verstorben sind, dürfen keine weiteren Wanteds mehr erhalten.
2.) Beamte dürfen nach dem Tod keine Wanteds vergeben.
3.) Alle Wanteds mit demselben Grund dürfen erst nach fünf Minuten erneut vergeben werden.
4.) Bereits gehackte Wanteds dürfen nicht erneut vergeben werden.
§11: Waffengebrauch in der Öffentlichkeit
1.) Wenn eine Person in der Öffentlichkeit mit einer Waffe auf eine andere Person zielt, darf die Waffe dieser Person beschlagnahmt werden. Des Weiteren kann der Gebrauch von Waffen in der Öffentlichkeit mit einem Wanted geahndet werden.
§12: Offlinearrest und Deatharrest
1.) Beamte müssen bei Verhaftung von Verbrechern, die gestorben oder offline sind (/deatharrest, /offlineprison, /offlinearrest), jederzeit Beweise vorlegen können. Beamte, die gleichzeitig Teil des Adminteams sind, sind von dieser Beweispflicht befreit.
Ein Verbrecher darf offline ins Gefängnis gesperrt werden, wenn
- der Verbrecher einen Timeout oder Crash hat.
- der Verbrecher von einem Teammitglied gekickt wird. (ESC-Flucht ausgenommen)
Ein Verbrecher darf offline ins Prison gesperrt werden, wenn
- der Verbrecher das Spiel absichtlich verlässt, um seiner Verhaftung zu entgehen.
- der Verbrecher versucht sich seiner Verhaftung durch ESC-Flucht zu entziehen und durch einen Admin gekickt wird.
Ein Verbrecher darf nach seinem Tod ins Gefängnis gesperrt werden, wenn
- der Verbrecher unbeabsichtigt stirbt.
- der Verbrecher von verfeindeten Fraktionen oder Spielern getötet wird.
Ein Verbrecher darf nach seinem Tod ins Prison gesperrt werden, wenn
- der Verbrecher sich mit der Absicht tötet oder töten lässt, seiner Verhaftung zu entziehen.
§13: Sonderrechte im Straßenverkehr
1.) Alle Beamte haben Sonderrechte im Straßenverkehr, wenn das Martinshorn oder das Blaulicht eines Dienstfahrzeuges eingeschaltet ist.
2.) Ordnungsbeamte, die mit einem Towtruck unterwegs sind, dürfen gegen die StVO verstoßen, sofern sie einen Auftrag erhalten und diesen bearbeiten.
§14: Straßensperren
1.) Straßensperren dienen zur Sperrung einer Straße und zur Abgrenzung von Sperrgebieten.
2.) Eine Straßensperre kann sowohl durch eine Barriere als auch mit Staatsfahrzeugen mit Blaulicht erstellt werden.
§15: Sperrzonen
1.) Eine Sperrzone muss durch Straßensperren gekennzeichnet und als öffentliche Nachricht über das Goverment (/gov) angekündigt werden. Eine Sperrzone ist dann gegeben, wenn die Hauptzugänge zu dem entsprechenden Gebiet durch Straßensperren blockiert sind.
2.) Nur Mitglieder aller Staatsfraktionen dürfen Sperrzonen betreten.
3.) Unbefugte die Waffen in einer Sperrzone tragen, dürfen exekutiert werden
§16: Entzug von Lizenzen
1.) Bevor der Waffen- oder Flugschein entzogen wird, muss ein Ticket angeboten werden. Das Ticket für den Flugschein beträgt 12.000$, beim Waffenschein 36.000$. Wird der Beamte beim Entziehen der Lizenz angegriffen oder der Spieler flieht, darf die Lizenz sofort entzogen werden.
2.) Ein Ticket für einen Schein muss nicht angeboten werden, wenn der betroffene Spieler gegen das Serverregelwerk verstoßen hat.
3.) Ein Lizenzentzug muss innerhalb von 72 Stunden nach der Tat vollzogen werden.
Der Flugschein darf entzogen werden, wenn
- der Pilot tiefer als das höchste Gebäude in der Umgebung fliegt
- der Pilot die Fluglizenz für Anschläge ausnutzt
Der Bootsschein darf entzogen werden, wenn
- der Fahrzeugführer das Boot absichtlich ans Land steuert
- der Fahrzeugführer das Boot für Angriffe auf Bürger nutzt.
Der Waffenschein darf entzogen werden, wenn
- ein Spieler einen Bürger sinnlos angreift. (Siehe Serverregelwerk §15)
Der Waffenschein darf nicht entzogen werden, wenn
- der Verbrecher sich verteidigt.
- es sich um einen Kampf zwischen Mitgliedern von Gangs und/oder Mafien handelt.
- es sich um einen Auftragsmord handelt.
§17: Besitz von illegalen Gegenständen
1.) Als Handel gilt das Angebot, der Kauf/Verkauf von Drogen, Waffen, Materialien sowie das Erstellen von Waffen aus Materialen.
2.) Eine Menge bis einschließlich 10g Drogen darf legal mitgeführt werden.
3.) Eine Menge von über 10g Drogen gilt als nicht geringe Menge und darf nicht legal mitgeführt werden.
Mitglieder des Los Santos Medical Department sind aufgrund ihrer Verwendung von dieser Regel ausgenommen.
4.) Der generelle Besitz von Materialien ist untersagt. Diese dürfen nicht legal mitgeführt werden.
Mitglieder der Transport GmbH sind aufgrund ihrer Verwendung von dieser Regel ausgenommen.
§18: Beschlagnahme von illegalen Gegenständen
1.) Führt eine Person mehr als 10g Drogen mit sich, dürfen diese durch die einschreitenden Beamten beschlagnahmt werden.
2.) Führt eine Person Materialen mit sich, dürfen diese jederzeit durch die einschreitenden Beamten beschlagnahmt werden.
§19: Bankraub
Die Bank wird zur Sperrzone erklärt. Alle Personen, die sich in der Bank befinden, dürfen erschossen werden.
Gleiches gilt für Täter, die mit Diebesgut auf der Flucht zum Abgabepunkt sind.
§20: Ladenüberfall
1.) Bei einem Ladenüberfall wird der Spieler aufgefordert das Gebäude zu verlassen.
2.) Sollte der Spieler, dem nach 5 Sekunden nicht nachkommen, dürfen ihm Handschellen angelegt werden.
3.) Wenn der Täter Gewalt anwendet, so greift §8.
§21: Automatenraub
1.) Bei einem Automatenraub wird der Spieler nach §7 vorgewarnt.
2.) Sollte der Spieler nach 5 Sekunden keine Waffengewalt anwenden, dürfen ihm Handschellen angelegt werden.
3.) Wenn der Täter Gewalt anwendet, so greift §8.
§22: Gesetz zum Schutz von Neulingen:
1.) Spieler die eindeutig als Neulinge erkennbar sind (unter Level 5), orientierungsloses Verhalten, unbeholfenes RP und ähnliches aufweisen, genießen besonderen Schutz.
Neulinge unter Level 3 sind im Normalfall unbewaffnet und dürfen deshalb nur im Rahmen der Selbstverteidigung oder dem Schutz anderer beschossen werden. Eine Tötung ist grundsätzlich zu vermeiden, der Tazer ist hier das Mittel der Wahl.
2) Neulinge mit 4 Wanteds oder weniger sind diese grundsätzlich kostenfrei zu entfernen.
3) Neulingen muss bei Verhaftungen und insbesondere Kontrollen genug Zeit gelassen werden, um die Situation zu begreifen und die Aufforderung zu verstehen.
§23: Tickets:
1) Beamte sind dazu verpflichtet Verbrechern auf Wunsch ein Ticket für Wanteds anzubieten.
2) Ein Ticket kostet 750$/Wanted.
3) Tickets sind bis einschließlich sechs Wanteds möglich.
4) Staatsbeamte sind von dieser Regel ausgeschlossen.
5) Ein Ticket muss in folgenden Situationen nicht angeboten werden:
- Der Verbrecher zeigt ein provokantes Verhalten.
- Es wird/wurde Waffengewalt angewandt.
- Die Fahndungsstufe des Täters übersteigt sechs Wanteds.
6) Für Wanteds, welche auf Grund eines Ausbruches aus dem Staatsgefängnis vergeben wurden, darf kein Ticket ausgestellt werden.
§24: Gefängnisausbruch:
1) Verbrecher, die aus ihrer Zelle flüchten, werden als Flüchtende bezeichnet und dürfen während des laufenden Fluchtversuches beschossen werden.
2) Flüchtende innerhalb des Verwaltungsgebäudes dürfen getötet werden.
3) Ein Fluchtversuch endet mit dem Erfolg, zu erkennen an den automatisch vergebenen Fahndungsstufen, oder mit der Rückkehr des Flüchtenden in die Zelle.
§25 Auswertung einer Beschwerde
1) Beschwerden gegen einen Beamten werden durch die Administration ausgewertet.
2) Sanktionen bezüglich angenommener Beschwerden werden durch den Leader im internen Regelwerk festgelegt.
§26 Erstattungen im Beschwerdefall
1) Sollte ein Verbrecher zu Unrecht erschossen oder verhaftet werden, so muss der beschuldigte Beamte dem Verbrecher die Kosten des Todes, der Kaution und der Ausrüstung erstatten.
Wantedkatalog
- Beamtenbeleidigung 1 Wanted
- Beamtenbestechung 1 Wanted
- Behinderung der Justiz 1 Wanted
- Verweigerung 1 Wanted
- Waffengebrauch in der Öffentlichkeit 1 Wanted
- Waffenbesitz ohne Waffenschein 2 Wanteds
- Fahren eines Kraftfahrzeuges ohne Fahrschein 2 Wanteds
- Angriff/Beschuss 2 Wanteds
- Besitz von Materialien 2 Wanteds
- Besitz von Drogen 2 Wanteds
- Handel mit illegalen Gegenständen 2 Wanteds
- Mord (System) 2 Wanteds
- Zollflucht 2 Wanteds
- Unbefugter Betritt eines Dienstfahrzeuges 2 Wanteds
- Unbefugter Betritt eines Geländes 2 Wanteds
- (Beihilfe zur) Flucht/Fluchtversuch 2 Wanteds
- Fahren ohne Bootsschein 2 Wanteds
- Diebstahl 2 Wanteds
- Drogenkonsum 2 Wanteds
- Entführung eines Bürgers 2 Wanteds
- Storerob (System) 2 Wanteds
- ESC-Flucht 4 Wanteds
- Entführungs eines Staatsbeamten 4 Wanteds
- Diebstahl eines Dienstfahrzeuges 6 Wanteds
- Diebstahl eines gep./bew Fahrzeuges 8 Wanteds
- Bankraub (System) 8 Wanteds